(djd). In der Bankenbranche beeinflussen die Digitalisierung sowie der gesellschaftliche Wandel schon seit Längerem das Arbeitsumfeld der Beschäftigten. "Auch für Nachwuchskräfte gilt: Gefragt sind der gezielte Umgang mit den neuen digitalen Instrumenten sowie die Fähigkeit, schnell auf Veränderungen zu reagieren und sich flexibel auf neue Ziele und Herausforderungen einzustellen", so Dr. Stephan Weingarz vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).
(djd). Eine Folge von Lockdown und Homeoffice: Es wird mehr selbst gekocht. Damit wächst das Interesse, sich grundlegender mit Nahrungsmitteln zu beschäftigen. Jede/r fünfte Deutsche kann sich sogar vorstellen, eine digitale Aus- oder Weiterbildung zu absolvieren, so eine von der privaten Fernschule Online Trainer Lizenz (OTL) beauftragte aktuelle und repräsentative Civey-Umfrage.
(djd). Kaufleute für das Groß- und Außenhandelsmanagement sind die Visitenkarte eines Unternehmens: Sie stehen im direkten Kundenkontakt, beraten und informieren. Die Vielseitigkeit des Ausbildungsberufs macht ihn bei Schulabgängern beliebt. Hinzu kommen Möglichkeiten, sich nach dem Abschluss weiterzubilden und weitere Karrierechancen zu nutzen.
djd). An deutschen Hochschulen sind mehr als 400.000 ausländische Studierende immatrikuliert. Wie geht es den jungen Leuten in einer Zeit, in der Präsenzveranstaltungen nur sehr eingeschränkt stattfinden können? "Sie sind mehr als andere von der Schwierigkeit des persönlichen Kennenlernens betroffen, die Integration wird schwieriger", erklärt Prof. Dr. Marcelo da Veiga, er ist Mitglied im Vorstand des Verbandes der Privaten Hochschulen (VPH).
(djd). Gründerinnen und Gründer sind für eine Wirtschaft von existenzieller Bedeutung. Sie glauben an eine Idee und sind bereit, für die Umsetzung Sicherheiten aufzugeben und alles für den Erfolg zu tun. Etwa acht von zehn Start-ups in Deutschland dürften ihren Ursprung an Hochschulen haben.
(djd). Die aktuelle Situation ist für viele mit beruflichen Unsicherheiten verbunden. Den Kopf in den Sand zu stecken, ist die schlechteste Lösung. Wer etwa einen Stellenabbau beim jetzigen Arbeitgeber befürchtet, kann die Zeit nutzen, um sich neu zu orientieren. Zusätzliche Qualifizierungen können dabei helfen, sich neue Chancen zu eröffnen.
(djd). Selbstbestimmt arbeiten, direkten Einfluss auf das eigene Einkommen haben und die Arbeitszeiten flexibel gestalten: Selbstständigkeit hat für Frauen viele Vorteile.
(djd). Bildungsangebote im Bereich Wirtschaft gibt es wie Sand am Meer. BWL etwa ist bundesweit bei Frauen und Männern eines der beliebtesten Studienfächer. Ein mehrjähriges Studium kommt jedoch nicht für jeden infrage, sei es aus beruflichen oder aus persönlichen Gründen.
Gesundheitliche Probleme, eine lange Auszeit oder das Verschwinden bestimmter Berufsfelder: Viele Menschen kommen in ihrem Arbeitsleben an einen Punkt, wo es nicht mehr weitergeht wie bisher. Wer arbeitssuchend ist und seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern möchte, findet etwa beim Institut für Berufliche Bildung (IBB) bundesweit zahlreiche Umschulungsmöglichkeiten.
(djd). Studieren kann man heute überall: von unterwegs, von zu Hause aus, im Café oder in fernen Ländern. Möglich wird dies durch ein berufsbegleitendes Online- oder Fernstudium. Es erlaubt den Teilnehmern, flexibel, praxisorientiert und vor allem zeit- und ortsunabhängig zu studieren. Den größten Teil des Fernstudiums kann man zu Hause, nach einem individuell gestaltbaren Zeitplan, absolvieren.